Das Rosengartentram und der Rosengartentunnel ist ein Generationenprojekt, an dessen Entstehung auch CVP-Kantonsrätinnen und -Kantonsräte aktiv mitgewirkt haben. Mit dem Projekt soll die vielbefahrene Rosengartenstrasse in der Stadt Zürich nach langen Jahren des Stillstands vom Durchgangsverkehr entlastet werden, wovon nebst dem Strassen- und dem öffentlichen Verkehr vor allem auch die betroffene Stadtbevölkerung, besonders die Anwohnerinnen und Anwohner profitieren werden.

Woraus besteht dieses Generationenprojekt?

Die vom Kantonsrat favorisierte Lösung sieht einen Tunnel für den motorisierten Individualverkehr und ein Tram für den öffentlichen Verkehr vor: Während der Strassenverkehr in den Untergrund weichen soll, in den Rosengartentunnel, soll auf der Rosengartenstrasse in Zukunft ein Tram verkehren, das Rosengartentram. Es verbindet Zürich-Nord (Oerlikon, Schwamendingen) via Zürich-Hardbrücke mit Zürich-West (Altstetten) bzw. mit Zürich-Süd (Laubegg). Damit soll auch der Knotenpunkt Zürich HB entlastet werden.

Dieses verkehrspolitische Miteinander von Strassen- und öffentlichem Verkehr ist ganz nach dem Geschmack der CVP – und offensichtlich auch nach dem Geschmack der Bevölkerung des Kantons Zürich: Gemäss dem aktuellen Zürcher Politbarometer von Sotomo, der NZZ und des Forums Zürich zeigt sich, dass das Rosengartenprojekt von 62% aller befragten Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmern unterstützt wird.

Im Kantonsrat habe ich mich als Fraktionssprecher der CVP für dieses kombinierte Strassen- und ÖV-Projekt stark gemacht. Im Anschluss an die Kantonsratsdebatte bin ich Tele Züri Rede und Antwort gestanden. Im Beitrag „Rosengartentunnel kann wie geplant gebaut werden“ heisst es: „Das Wichtigste ist, dass es eine Kombinations-Lösung ist, ein Projekt für den ÖV, aber auch eines für die Strasse.“

Den ganzen Beitrag von Tele Züri können sie hier sehen.